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Ein erweitertes Katalogsystem für das Management verteilter Urbaner Digitaler Zwillinge

Urbane Digitale Zwillinge

Inhalt

Die Integration von Informationen aus verteilten Quellen ist eine gängige Herausforderung in vielen Smart City-Projekten. Eine wichtige Funktion leisten hierbei Katalogsysteme. T4 stellt eine Weiterentwicklung eines Katalogdienstes vor, der speziell für die Verwaltung verteilter UDZs konzipiert ist.

Learnings aus der Akademie

Überblick behalten durch SDDI

Um nicht den Überblick über die Fülle an Daten, Informationen und Anwendungen innerhalb einer Stadt zu verlieren, hilft die Bildung einer Smart District Data Infrastructure (SDDI) – eine erweiterte Form von SDI und ein verteiltes System von System von unterschiedlichen Akteuren.

Ansprüche an den Katalog

Der Katalog enthält alle Metadaten, die von unterschiedlichen Nutzern verwaltet und bereitgestellt werden. Dafür sollte der Katalog alle Kategorien kennen und unterstützen, multimandaten-fähig sein und allen Akteure eine Beteiligung an Ressourcen, Tools und unterschiedlichen Anwendungen sowie die Bearbeitung von Metadaten gewährleisten.

Verbindung zum Digitalen Zwilling

Auch der Digitale Zwilling kann beispielsweise als Eintrag im Katalog registriert werden als eine Instanz von unterschiedlichen Klassen und der Verbindung mit anderen Einträgen durch Depends_on-Linkung.

Vorteile gegenüber bisheriger Entwicklungen

Bisherige Entwicklungen, wie beispielsweise Geoportale von GDIs, sind den Ansprüchen substanzieller Erweiterung noch nicht gerecht. Kataloge als zentrales Element von SDDI sind leistungsfähiger als Geodaten-Infrastrukturen und ermöglichen den Akteuren übergreifendes Management von verteilten Ressourcen, Instanzen und Urbanen Digitalen Zwillingen.

Kontakt

Marija Knezevic

„Transformative experimentelle Stadtforschung“, TU München, Lehrstuhl für Geoinformatik

cut@muenchen.de
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