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Ein urbaner Gebäudezwilling – Was ist das Münchner Gebäuderegister und wofür kann es genutzt werden?

Inhalt

Ein Gebäudezwilling – wie das Münchner Gebäuderegister – dient als wesentliche Datengrundlage für Urbane Digitale Zwillinge und umfasst stadtweit sowohl Gebäudebasis- als auch Gebäudefachdaten, die in verschiedenen Anwendungsfällen für Visualisierungen, Analysen und Simulationen genutzt werden können. Ein wesentlicher Mehrwert liegt in der Interoperabilität, was die fachübergreifende Datenpflege und Datennutzung erheblich vereinfacht.

Learnings aus der Akademie

Gebäudedaten als Grundlage

Interoperable, umfassende und aktuelle Gebäudedaten sind eine wesentliche Grundlage für viele Anwendungsfälle Urbaner Digitaler Zwillinge.

Schaffung von Mehrwerten durch städtische Stakeholder

Ein Gebäudezwilling ist ein Gemeinschaftswerk der städtischen Stakeholder. Die Beteiligten können in hohem Maße voneinander profitieren.

Fachübergreifende Definition und ID-Systematik sind unumgänglich

Eine fachübergreifende Definition von Gebäuden und eindeutige, lebenslange IDs sind die größten Herausforderungen wie auch die wichtigsten Grundlagen für die Einführung eines Gebäudezwillings.

Prozesse und Zuständigkeiten klären

Die Datenerfassung sollte in einem digitalen Prozess abgebildet werden. Dies vermeidet Doppelarbeiten und führt zu einer Steigerung der Datenqualität und -aktualität.

Basis für gebäuderelevante Informationen

Auf Basis eines Gebäudezwillings können z. B. mit Methoden der Fernerkundung relevante Gebäudeinformationen ergänzt und Statusänderungen identifiziert werden (z. B. Neubauten, Umbauten und Abrisse).

Kontakt

Alexander Mayr

Kommunalreferat GeodatenService der Landeshauptstadt München

cut@muenchen.de
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