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Das Chaos abbilden II – Tools & Methoden für ‚Was wäre, wenn?‘ Szenarien

Inhalt

Mit „Das Chaos abbilden II – Tools & Methoden für ‚Was wäre, wenn?‘ Szenarien“ bezieht sich die CUT-Akademie noch einmal auf einen Vortrag aus dem Jahr 2022, bei dem auf die Forschung zu Komplexitäts- und Modelltheorien eingegangen worden ist, und wie diese auf Urbane Digitale Zwillinge übertragen werden können. Nun wird mit diesem Beitrag ein Einblick in Tools und Methoden gegeben, die im Laufe von CUT im City Science Lab der HafenCity Universität Hamburg entwickelt wurden und praxisnah die damaligen Ideen umsetzen. Darüber hinaus werden Anforderungen und nächste Schritte erläutert.

Hier geht es zum ersten Teil von “Das Chaos abbilden” im Jahr 2022

Learnings aus der Akademie

Erschaffung nötiger Infrastruktur

Eine Urban Model Plattform schafft die nötige Infrastruktur für den Einsatz von vielfältigen Algorithmen unterschiedlicher Stakeholder, wie Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wissenschaft und privater Sektor.

Verbindung unterschiedlicher Anwendungen

Mit der Urban Model Plattform können unterschiedliche Anwendungen verbunden werden, u.a. durch Erweiterung des Masterportals mit dem Szenario Explorer AddOn.

Co-Modellierungstools für eine bessere Abbildung und Simulation

Mit Co-Modellierungstools wie dem Urban Model Builder können städtische Prozesse transparent und kollaborativ abgebildet und simuliert werden. Das Ziel dabei ist, einen einfachen Zugang zu vielfältigen Abbildungen, Repräsentationen und Modellen zu schaffen.

Wichtige Voraussetzungen für die nächsten Schritte

Zukünftig wird die Datennutzung mittels Modellen und Algorithmen zunehmen und erfordert daher eine kontinuierliche Hinterfragung der Technologie und die Beibehaltung digitaler Souveränität mittels einer öffentlich-demokratischen Infrastruktur. Nur so können die nächsten Schritte, wie zum Beispiel die Modellintegration aus verschiedenen Domänen, die Integration und tatsächliche Nutzung in Verwaltungs– und Beteiligungsprozessen sowie deren Wirkungsmessung, erfolgreich umgesetzt werden.

Kontakt

Rico Herzog

“Transformative experimentelle Stadtforschung”, Hafencity Universität Hamburg (HCU)

cut@sk.hamburg.de

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