Hamburgs Bürgerinnen und Bürger können sich nun zentral darüber informieren, wo, wann und zu welchen Themen Bürger:innenbeteiligungsverfahren mit DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. durchgeführt wurden, welche Verfahren aktuell zum Mitmachen offen sind und wann Termine vor Ort anstehen. Der digitale DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. navigator schafft Orientierung und bietet einen einfachen Überblick über digitale BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden.. in Hamburg. Er ist Ausgangspunkt und Einstiegsstelle für alle Bürgerinnen und Bürger. Er macht öffentliche Partizipation sichtbar und lädt zum Mitmachen ein.
Der Bürgerservice ist einfach über den Browser auf dem PC oder auf mobilen Geräten aufrufbar. Es ist weder eine App noch eine Anmeldung nötig, so dass nun erstmals die Möglichkeit besteht, sich zentral an einer Stelle über aktuelle BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden..smöglichkeiten und zurückliegende Verfahren in Hamburg zu informieren. Hamburgs Bürgerinnen und Bürger sowie an BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden..sprozessen interessierte Fachleute können sich somit umfassend und tagesaktuell einen Überblick über das gesamte öffentliche BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden..sgeschehen in Hamburg verschaffen. DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. wird in BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden..sprozessen eingesetzt, deren Themen und Inhalte gut über Karten und Visualisierungen erschlossen werden können und die einen deutlichen Raumbezug haben. Dazu gehören städtebauliche Planungen, Grünplanungen, Verkehrsplanungen oder Masterplanverfahren. Das System nutzt dazu die Vielfalt öffentlicher Geodaten und erleichtert so eine informierte Diskussion zwischen Fachleuten und den Menschen vor Ort.
DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. verbindet das Hamburger Online-BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden..stool mit digitalen Planungstischen für den Einsatz in Bürgerveranstaltungen zu einem integrierten digitalen System zur Bürgerbeteiligung. Mit DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. können Bürgerinnen und Bürger von zu Hause aus, mobil oder in öffentlichen Veranstaltungen digitale Karten, Luftbilder, Pläne, 3D Modelle und Geodaten abrufen und ein genau verortetes Feedback zu Planungsvorhaben geben. DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. wurde von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW/Stadtwerkstatt) mit dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) und dem City Science Lab der HafenCity Universität HCU entwickelt. Die Software ist Open Source und wurde als „Public Code“ im Februar 2021 unter www.dipas.org und auf BitBucket für andere Städte, Institutionen und Forschungseinrichtungen zur Nachnutzung und Weiterentwicklung bereitgestellt. Seit 2016 werden Bürgerbeteiligungsverfahren in Hamburg digital mit DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. Online-BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden..stool begleitet. In über 90 Verfahren wurde bereits das Feedback und die Ideen von Bürgerinnen und Bürgern zu Planungsvorhaben eingeholt. Im Rahmen des Projekts Connected Urban Twins“ (CUT) wurde die barrierearme UX/UI-Designentwicklung des DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. navigators umgesetzt. Diese neue DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden.-Komponente wird ebenfalls als Open Source SoftwareOpen Source SoftwareAls Open Source Software werden Software-Anwendungen oder ihr Programmcode bezeichnet, die unter einer öffentlichen Lizenz frei zugänglich gemacht, veränderbar und nutzbar sind. Fachkundige Nutzer/-innen können dabei häufig auch den Programmcode der Software selbst bearbeiten, verändern und ergänzen. Die Nutzung und (Weiter-)Entwicklung von Open Source Software trägt dazu bei die digitale Souveränität von Städten zu stärken. Im Rahmen des CUT-Projekts kann selbst entwickelte oder genutzte Open Source Software zudem anderen Städten zu deren Nutzung zur Verfügung gestellt werden (siehe ReplikationReplikationIm CUT-Projekt bedeutet Replikation, dass Anwendungen, Programmcode, Dokumentationen und andere Projektergebnisse dokumentiert, aufbereitet und anderen Kommunen zur Verfügung gestellt werden. Sie können diese übernehmen, müssen sie jedoch in der Regel auf ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen. Einerseits teilen die im Projekt beteiligten Städte ihrer Ergebnisse untereinander und profitieren so gemeinsam von Lösungen der Projektpartner, andererseits ist es auch Ziel von CUT, zu ermöglichen, dass Projektergebnisse in anderen MPSC-Kommunen und Orten, die keine Modellprojekte sind, weitergenutzt werden können. Teil des Projektes ist deshalb auch die Erarbeitung und Verstetigung effektiver Wege und Prozesse der Replikation.). und Teil von DIPASDIPASDas Digitale Partizipationssystem (kurz: DIPAS) wurde für die Bürgerbeteiligung entwickelt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit je nach Zuschnitt des Beteiligungsverfahrens digitale Karten, Luftbilder, Entwürfe, 3D-Modelle oder Geodaten zu kommentieren und zu diskutieren. Innerhalb eines Beteiligungsverfahrens können in DIPAS ortsgenaue Feedbacks an die Verwaltung kommuniziert werden. Es können die gesamte Stadt, einzelne Bezirke, Stadtteile oder sogar Einzelgrundstücke dargestellt und zu unterschiedlichsten Themen, beispielsweise Bauvorhaben, Infrastrukturprojekten, Grünraumplanungen oder Entwicklungskonzepten, Bürgermeinungen eingeholt werden. anderen Städten und Kommunen zur Verfügung gestellt.