Der Bereich GeodatenService im Amt für Geoinformation und Bodenordnung der Stadt Leipzig ist zentraler Dienstleister für Externe, unterstützt Fachämter und leistet Beratung bei der Führung von Geoinformationssystemen (GIS) sowie der Realisierung von GIS-Projekten. Im Verantwortungsbereich liegt der Betrieb der Geodateninfrastruktur Leipzig (GDI-L) mit der Bereitstellung des Auskunftssystems im Intranet und Internet. Auch sind Themen wie DatenintegrationDatenintegrationDatenintegration meint die Integration in Urbane Datenplattformen/Geodateninfrastrukturen. Bei der Bearbeitung komplexer Fragestellungen ist es häufig nötig, die erforderlichen Daten aus heterogenen Quellen zu entnehmen und sie in einem gemeinsamen Datenmodell zusammenzuführen. Weil sich die Struktur der Daten sowie deren Aufbau in verschiedenen Datenquellen häufig voneinander unterscheiden, müssen sie einen Angleichungsprozess durchlaufen, bevor sie aussagekräftig miteinander genutzt werden können. Dieser Prozess wird Datenintegration genannt. und -recherche, Routing, räumliche Analysen, Sensordaten und 3D-Stadtmodell Handlungsfelder, sowie das Projektmanagement zu zahlreichen Anwendungsfällen. Im CUT-Projekt ist das Amt für Geoinformation und Bodenordnung in den Teilprojekten „Urbane DatenplattformUrbane DatenplattformEine Urbane Datenplattform integriert kommunale Daten (vgl. Datenintegration), speichert sie (vgl. Datenspeicherung) und stellt sie über standardisierte Schnittstellen bereit (vgl. Datenbereitstellung). Urbane Datenplattformen können als Weiterentwicklungen von Geodateninfrastrukturen verstanden werden. Eine ausführliche Beschreibung der UDP/GDI in den CUT-Städten ist den Baseline Assessments zu entnehmen. Offene Urbane Plattformen werden in der DIN Spec 91357 beschrieben, die aktuell zu einer DIN Norm weiterentwickelt werden soll.en und Digitale Zwillinge“, „Innovative Anwendungsfälle der Stadtentwicklung“ und „Neu Denken: BeteiligungBeteiligungUnter Beteiligung (auch Partizipation) verstehen wir im CUT-Projekt die Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in Fragen der Stadtentwicklung. Diese Teilhabe an Entwicklungsprozessen kann von Mitsprache bis hin zur Mitentscheidung bestehen und sowohl analog als auch digital durchgeführt werden. Analoge Beteiligung bedeutet, dass die Mitwirkenden am Ort präsent sind und ihre Fragen und Meinungen im Gespräch oder schriftlich ausdrücken, zum Beispiel bei Veranstaltungen oder Ortsbegehungen. Mit digitaler Beteiligung sind im Projekt alle digital- und internetgestützten Verfahren gemeint, die Bürgerinnen und Bürgern aktive Teilhabe ermöglichen, zum Beispiel Online-Beteiligungen, digitale Veranstaltungen, Umfragen, Chats oder Kommentarfunktionen beispielsweise in DIPAS. der Stadtgesellschaft“ aktiv vertreten.