Städtische Daten

Praxisbeispiele

Einblick in den Digitalen Zwilling „Energetische Quartiersentwicklung“

Mit digitalen Abbildungen von Stadtquartieren sollen Untersuchungsverfahren für die Vorbereitung energetischer Quartierskonzepte sowie das Controlling der Maßnahmen und Ergebnisse einfacher und schneller werden.

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Energie-Atlas Leipzig: Ein Werkzeug für die Energiewende

Um erneuerbare Energien erfolgreich ausbauen zu können, benötigt man eine stetige Abfrage und Darstellung der Ist-Zustände: Wie weit ist der Ausbau gediehen und wo befinden sich potentielle Flächen? Mit dem Energie-Atlas Leipzig können Ist-Ausbaustände und Potenziale erkannt und strategische Maßnahmen zeitnah ergriffen werden.

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Kitanetzplanung in Leipzig

Der Anwendungsfall Kitanetzplanung im Rahmen des CUT-Projekts soll ein Tool zur integrierten Stadtplanung etablieren und die Daten und Bedürfnisse zweier Fachämter vereinen. Dies schafft Transparenz für die Erfüllung der gesetzlich vorgegebenen Verfügbarkeit von Betreuungsplätzen und ermöglicht die Simulation von Wechselwirkungen im Bereich der Stadtplanung.

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"FairCare Verkehr": Zweites Realexperiment zu digitalen Tools für eine barrierefreie Stadt

Mit dem Projekt FairCare Verkehr möchte das CityScienceLab (CSL), welches im CUT das Teilprojekt experimentelle transformative Stadtforschung leitet, auf die Mobilitätsbedarfe unbezahlter Sorgearbeitender aufmerksam machen und die üblicherweise eher technischen Anwendungsfälle von Urbanen Zwillingen um soziale Aspekte ergänzen. Das zweite Realexperiment richtet den Fokus auf die Mobilität von Pflegenden, die sich um körperlich oder geistig beeinträchtigte Menschen kümmern. Informationen zu Barrieren im Stadtraum, die sie dabei einschränken, wurden mittels der mobilen Version des Urban Data Collectors gesammelt. Dafür wurde das im ersten Realexperiment entwickelte digitale Tool zur Erhebung von Daten um neue Funktionen für eine intuitivere Handhabung ergänzt.

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Künstliche Intelligenz für die automatische Stockwerkerkennung

Im Anwendungsfall „Stockwerkerkennung“ wird versucht, eine Datenlücke innerhalb der Stadt zu füllen: die Anzahl der Stockwerke von Gebäuden. Vor allem für Altbestand fehlt diese Information und eine manuelle Erfassung für alle Gebäude der Stadt wäre sehr langwierig und zeitaufwendig.

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